Hallo Leute,
der erste Aki no Hana ist vorbei und es sind hoffentlich alle heil zuhause angekommen. Uns, der SL, hat es sehr viel Spaß gemacht mit Euch zu spielen.
Da dieser Con nachdem es wohl scheinbar allen gefallen hat nicht der letzte bleiben soll brauchen wir, wie schon am Schluß erwähnt, Feedback von Euch. Was hat Euch gefallen, was nicht? Wo seht ihr noch Verbesserungspotenzial? Was ist Euch aufgefallen, wo Euch noch Wissen gefehlt hat? Gab es in Euren Augen Mängel in der Organisation des Cons oder der Kommunikation mit der Orga vor, während oder nach dem Con?
Uns selber ist einiges aufgefallen wo wir noch etwas ändern müssen und wo wir Spieler und NSCs besser vorbereiten müssen, aber sicher sehen wir nicht alles und daher brauchen wir Euch.
Viele Grüße,
Eure SL, Jan und Andreas
Aki no Hana - Kreuzung des Schicksals - Review
- Akodo Fudo
- Beiträge: 78
- Registriert: 16.01.2011, 15:07
Allgemeines Feedback Kerstin und Frank (Matsu und Akodo)
Hallo zusammen!
Gerne nehm ich die Gelegenheit war und gebe euch mal das gesammelte Feedback von Kerstin und mir als kleine Aufzählung.
Positiv:
- reales Gasthaus-Feeling! Das erlebt man nur ganz selten so! Toll!!!
Und keiner wollte Geld von einem - sehr großzügig
- Die erhaltenen Unterlagen (Anmeldung, Bestätigung) waren übersichtlich und zügig da.
- Haus und Dekoration sehr schön
- Setting und Informationsdichte waren für den Start und auch den ersten Gehversuch als Spieler überwiegend ausreichend.
- Sehr schönes Gefühl des Miteinander-Spielens zwischen SC, NSC und Orga! Auch nicht selbstverständlich.
Verbesserungsfähig:
- Postalische Anschrift der Lokation in der Bestätigung für Navi-Besitzer.
- Ein Regelwerk - bitte bitte ein definitives Regelwerk!!! Ob nun L5R oder Mix aus DKWDK und L5R oder beliebig. Aber eine klare Vorgabe, was Charaktere können / dürfen / müssen als Skil oder klar das nichts gebraucht wird. Wir waren unter der Annahme eines reinen DKWDK angekommen - bis wir die Bestätigung bekamen.
- Gibt es irgendwo ein deutschsprachiges Wiki oder umfangreiches Material zur Hintergrundwelt?
- Da die Wesen (Erd- oder Baumgeist) ja alle fremdartig sind, wären bei deren Auftauchen Informationsquellen schön. In der östlichen Mythologie werden wohl die wenigsten die hier rein schnuppern zu hause sein.
- Könnt ihr eine Art Hierarchie-Übersicht erschaffen, wie sich die Befugnisse der Clans, Magistrate und des Militärs abgrenzen und definieren? In der Tiefe, die jeder Rokugani wissen kann?
- Da der letzte Tag immer für Abreise drauf geht - am Donnerstag beginnen wär toll. Nachdem wir so richtig im Ambiente und Feeling angekommen waren, mussten wir weider fahren
Sonst war es ein sehr schöner Con und wir warten bereits auf die Ankündigung für den nächsten
Sayonara,
Kerstin und Frank
Gerne nehm ich die Gelegenheit war und gebe euch mal das gesammelte Feedback von Kerstin und mir als kleine Aufzählung.
Positiv:
- reales Gasthaus-Feeling! Das erlebt man nur ganz selten so! Toll!!!
Und keiner wollte Geld von einem - sehr großzügig
- Die erhaltenen Unterlagen (Anmeldung, Bestätigung) waren übersichtlich und zügig da.
- Haus und Dekoration sehr schön
- Setting und Informationsdichte waren für den Start und auch den ersten Gehversuch als Spieler überwiegend ausreichend.
- Sehr schönes Gefühl des Miteinander-Spielens zwischen SC, NSC und Orga! Auch nicht selbstverständlich.
Verbesserungsfähig:
- Postalische Anschrift der Lokation in der Bestätigung für Navi-Besitzer.
- Ein Regelwerk - bitte bitte ein definitives Regelwerk!!! Ob nun L5R oder Mix aus DKWDK und L5R oder beliebig. Aber eine klare Vorgabe, was Charaktere können / dürfen / müssen als Skil oder klar das nichts gebraucht wird. Wir waren unter der Annahme eines reinen DKWDK angekommen - bis wir die Bestätigung bekamen.
- Gibt es irgendwo ein deutschsprachiges Wiki oder umfangreiches Material zur Hintergrundwelt?
- Da die Wesen (Erd- oder Baumgeist) ja alle fremdartig sind, wären bei deren Auftauchen Informationsquellen schön. In der östlichen Mythologie werden wohl die wenigsten die hier rein schnuppern zu hause sein.
- Könnt ihr eine Art Hierarchie-Übersicht erschaffen, wie sich die Befugnisse der Clans, Magistrate und des Militärs abgrenzen und definieren? In der Tiefe, die jeder Rokugani wissen kann?
- Da der letzte Tag immer für Abreise drauf geht - am Donnerstag beginnen wär toll. Nachdem wir so richtig im Ambiente und Feeling angekommen waren, mussten wir weider fahren
Sonst war es ein sehr schöner Con und wir warten bereits auf die Ankündigung für den nächsten
Sayonara,
Kerstin und Frank
Jeder gehe seinen eigenen Weg,
Konformität verhindert interessante Schnittstellen....
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- Kuni Ryossi
- Beiträge: 57
- Registriert: 17.01.2011, 13:07
Aki no Hana - Herberge "Herbstblume" Ein kleines Fazit
Anreise: Meine Mitfahrerin Niki hatte sich kurzfristig noch gemeldet. So kamen wir am Samstag gegen 12 Uhr gut los. Und landeten gleich in Leverkusen im Stau. Diese blöde Dauerbaustelle bei Köln-Ost warf ihre Schatten voraus. Aber eine halbe Stunde später waren wir durch und rollten in immer schöneres Wetter nach Süden A3 und A5. Bei Karlsruhe ging es dann ab in die Berge. Bis zur Schwarzwaldhochstraße. Oh, wie hatte ich zu Osano-Wo gebetet um gutes Wetter. Und er hatte ein Einsehen gehabt mit fast frühlingshaften Temperaturen und trockener Straße. Sonst hätte meine Sänfte die Steigungen nicht geschafft. Etwas verzwickter war es, das Sepp-Klumpp-Haus (ein Pfadfinderheim) zu finden. Die Fahrwege dahin hätte ich als Fußwege interpretiert. Und parken konnte man auch nahebei.
Unterbringung: Das Pfadfinderheim war klein und schnuckelig. Ein lang gezogenes Schrägdach, so dass mein oberes Etagenbett teilweise nur 1 Meter Luft hatte. Aber den Kopf habe ich mir nur einmal gestoßen. Ansonsten waren die Zimmer zweckmäßig eingerichtet, vielleicht etwas eng gestellt. Schränke waren nicht und Möglichkeiten zum Aufhängen von Mänteln, Kleidern waren rar gegeben. Zum Glück werden Kimonos ja nur gelüftet und dann gleich wieder fein zusammengelegt und konnten in den Fächern verstaut werden. Sanitär war alles fein und sauber. Die Küche war wohl etwas karg eingerichtet. Die Crew jammerte über eine fehlende Spülmaschine. Das Essen war dennoch fein und köstlich asiatisch. Taihen oishii - sehr lecker.
Hintergrund: Da gab es viele. Wir spielten in der Provinz Su des chinesisch angehauchten Kaiserreichs Gorasia. Vor drei Jahren nun ging das japanisch angehauchte Reich Keshiki unter (wurde nicht mehr bespielt) und die Überlebenden retteten sich in den östlichen Teil der Provinz Su, die dort von einer schweren Seuche (hier wird mein Charakter noch weiter forschen nach Ursachen) entvölkert worden war. Die Han (Chinesen) hießen daher die fleißigen Rokugani (Japaner) willkommen. Deren Kaiser Hirohito I. beugte sich der Oberhoheit des Drachensohns (wohl ein Tyrann) und des Provinzgouverneurs der Provinz Su. Die Einteilung der einzelnen Clan-Gebiete ist noch etwas wage, aber gespielt wurde es so, als wenn man in Rokugan, dem Land aus dem "Legend of the five Rings"-Rollenspiel, wäre.
Ich habe dann etwas gewitzelt, dass ja damit die Krabben im Westen der Ostprovinz leben würden und damit eine Mauer hin zu den Schattenlanden, hier dann wohl die Han-bewohnte Westprovinz , aufbauen würden. Dies war der erste Con, und der Hintergrund muss sich noch finden. Aber da es diverse Geister und auch Maho gab, wird es auch für die Krabben eine neue Aufgabe geben.
Plot: Es gab eine Vielzahl von Plots, so dass es manchmal etwas wirr war. Hauptplot war, dass kurz nach dem Eintreffen der vielen Reisenden ein längerer Gast der Einhorn-Herberge "Aki no Hana", der Skorpion Yogo Nezu, ermordet wurde - offenbar mit vergiftetem Tee. Der anwesende Han-Beamte Wang Hua übernahm die ersten Ermittlungen, bis die örtliche Magistratin eintraf. Unterstützt wurde er vom Löwen Akodo Fudo, der vom Ermordeten ein wichtiges unheiliges Artefakt übernehmen sollte. Eine 3-Affen-Statue, die in den falschen Händen Geister anzog und sie aufsaugte, dabei dann auch friedlich dahin geschiedene.
Nun galt es also, den Mörder zu finden, die Statue zu finden und möglichst bald an den Akodo zu binden - denn so hatte es dessen militärischer Kommandeur, ein Hida, entschieden.
Daneben tauchten noch diverse Geister im Haus auf - wohl durch die nun freie Statue. Und die Wirtin Zaori hatte ihre liebe Not mit dem Personal.
Mein Spiel: Ich spielte Kuni Ryossi, eine Shugenja und auf erster Mission ihrer Vorgesetzten Kuni Ju. Die vielen Geister in der Gegend mussten befriedet werden. Da es meist Han-Geister waren, war die Mithilfe von Han-Geisterjägern vorteilhaft. Und dann war da auch noch ein Ronin-Shugenja, dessen Dienste ich mir einkaufte. Geister gab es zuhauf, also konzentrierte ich mich auf den Haus-Kami, der sehr eigenartig war und rätselhaft - wie Kami nun mal sind (sehr interessant). Ansonsten lernte ich das Sehen von Geistern - sehr kompliziert - aber im richtigen Licht konnte ich erste Schatten erkennen.
Der Con: Es war mit etwa 25 Personen, davon eine Handvoll NPC in diversen Rollen, ein angenehmer Con. Irgendwie konnte mein Charakter nicht viel, so dass ich mich mehr auf das Studium konzentrierte und mich an diverse Charaktere dran hängte. Das System war "DuKannstWasDuDarstellenKannst", aber dann gab es doch Ränge in Fertigkeiten oder Eigenschaften wie "kann Geister sehen". Da fehlte mir etwas. Ich muss mit der SL nochmal über den Charakter sprechen.
Die Mörder-Suche gestaltete sich als Schnitzeljagd, aber irgendwie kam man nicht voran. Die Skorpionin war natürlich die Haupt-Verdächtige. Aber der Mörder war schließlich ein vermeintlicher Doji, der an seinem gefälschten Passierschein entlarvt wurde. Das schränkte die Detektiv-Möglichkeiten denn doch nur auf den Han-Beamten und seinen Beisitzer Akodo ein, wir anderen waren da recht außen vor. So nickte ich denn nur leicht desinteressiert und konzentrierte mich wieder aufs Go-Spiel.
Schön war der Ausflug in den Wald. Wobei ich dann absolut nicht richtig gekleidet war. Versucht mal im engen Kimono über Wurzeln etc. zu steigen. Aber die Reinigung des Baum-Heiligtums mit schrägstehender Sonne war einfach ein Hach-Erlebnis.
Die vielen Geistererscheinungen, meist von den gleichen NPC gespielt, waren ein guter Zeitvertreib. Witzig war, wenn die "unsichtbaren" Geister sich mit Go-Steinen in Wortspielen bemerkbar machten. Manchmal reichte den Zuschauern dann schon ein Strich, und sie hatten das gesamte Wort erraten.
Samstag abend wurde dann in einer feierlichen Zeremonie die Affen-Statue an den Akodo gebunden. Warum dann aber noch ein Duell kommen musste und zig Geister sich mit einigen Gästen knüppelten, passte so gar nicht. Und so wurde auch das Abendessen ein wenig herabgewürdigt.
Es klang danach gleich ins OT ab, wo man sich aber hübsch austauschte.
Fazit: Mit dem Sitzen auf dem Boden muss ich mir noch was einfallen lassen. Mein rechtes Knie hat es kaum mitgemacht. Daher war ich doch dankbar über den Han-Tisch oder das Separee mit der Bank.
Es war der erste Con dieser Art, und so beschnupperten sich alle. Einige spielten voll Samurai, andere fremdelten noch etwas. Aber die Begeisterung stieg. Und ich habe viele Ideen mitgenommen.
Was ich mir als erstes kaufen werde, ist dieser Pinselstift von Pentel, eine Art Füller mit eingebauter Pinselspitze.
Rückreise: Bei trockenem, meist sonnigem Wetter waren die 360 km nach 3,5 Stunden geschafft - und ich auch. Es war doch etwas wenig Schlaf gewesen.
Gerne, gerne wieder!!!
Anreise: Meine Mitfahrerin Niki hatte sich kurzfristig noch gemeldet. So kamen wir am Samstag gegen 12 Uhr gut los. Und landeten gleich in Leverkusen im Stau. Diese blöde Dauerbaustelle bei Köln-Ost warf ihre Schatten voraus. Aber eine halbe Stunde später waren wir durch und rollten in immer schöneres Wetter nach Süden A3 und A5. Bei Karlsruhe ging es dann ab in die Berge. Bis zur Schwarzwaldhochstraße. Oh, wie hatte ich zu Osano-Wo gebetet um gutes Wetter. Und er hatte ein Einsehen gehabt mit fast frühlingshaften Temperaturen und trockener Straße. Sonst hätte meine Sänfte die Steigungen nicht geschafft. Etwas verzwickter war es, das Sepp-Klumpp-Haus (ein Pfadfinderheim) zu finden. Die Fahrwege dahin hätte ich als Fußwege interpretiert. Und parken konnte man auch nahebei.
Unterbringung: Das Pfadfinderheim war klein und schnuckelig. Ein lang gezogenes Schrägdach, so dass mein oberes Etagenbett teilweise nur 1 Meter Luft hatte. Aber den Kopf habe ich mir nur einmal gestoßen. Ansonsten waren die Zimmer zweckmäßig eingerichtet, vielleicht etwas eng gestellt. Schränke waren nicht und Möglichkeiten zum Aufhängen von Mänteln, Kleidern waren rar gegeben. Zum Glück werden Kimonos ja nur gelüftet und dann gleich wieder fein zusammengelegt und konnten in den Fächern verstaut werden. Sanitär war alles fein und sauber. Die Küche war wohl etwas karg eingerichtet. Die Crew jammerte über eine fehlende Spülmaschine. Das Essen war dennoch fein und köstlich asiatisch. Taihen oishii - sehr lecker.
Hintergrund: Da gab es viele. Wir spielten in der Provinz Su des chinesisch angehauchten Kaiserreichs Gorasia. Vor drei Jahren nun ging das japanisch angehauchte Reich Keshiki unter (wurde nicht mehr bespielt) und die Überlebenden retteten sich in den östlichen Teil der Provinz Su, die dort von einer schweren Seuche (hier wird mein Charakter noch weiter forschen nach Ursachen) entvölkert worden war. Die Han (Chinesen) hießen daher die fleißigen Rokugani (Japaner) willkommen. Deren Kaiser Hirohito I. beugte sich der Oberhoheit des Drachensohns (wohl ein Tyrann) und des Provinzgouverneurs der Provinz Su. Die Einteilung der einzelnen Clan-Gebiete ist noch etwas wage, aber gespielt wurde es so, als wenn man in Rokugan, dem Land aus dem "Legend of the five Rings"-Rollenspiel, wäre.
Ich habe dann etwas gewitzelt, dass ja damit die Krabben im Westen der Ostprovinz leben würden und damit eine Mauer hin zu den Schattenlanden, hier dann wohl die Han-bewohnte Westprovinz , aufbauen würden. Dies war der erste Con, und der Hintergrund muss sich noch finden. Aber da es diverse Geister und auch Maho gab, wird es auch für die Krabben eine neue Aufgabe geben.
Plot: Es gab eine Vielzahl von Plots, so dass es manchmal etwas wirr war. Hauptplot war, dass kurz nach dem Eintreffen der vielen Reisenden ein längerer Gast der Einhorn-Herberge "Aki no Hana", der Skorpion Yogo Nezu, ermordet wurde - offenbar mit vergiftetem Tee. Der anwesende Han-Beamte Wang Hua übernahm die ersten Ermittlungen, bis die örtliche Magistratin eintraf. Unterstützt wurde er vom Löwen Akodo Fudo, der vom Ermordeten ein wichtiges unheiliges Artefakt übernehmen sollte. Eine 3-Affen-Statue, die in den falschen Händen Geister anzog und sie aufsaugte, dabei dann auch friedlich dahin geschiedene.
Nun galt es also, den Mörder zu finden, die Statue zu finden und möglichst bald an den Akodo zu binden - denn so hatte es dessen militärischer Kommandeur, ein Hida, entschieden.
Daneben tauchten noch diverse Geister im Haus auf - wohl durch die nun freie Statue. Und die Wirtin Zaori hatte ihre liebe Not mit dem Personal.
Mein Spiel: Ich spielte Kuni Ryossi, eine Shugenja und auf erster Mission ihrer Vorgesetzten Kuni Ju. Die vielen Geister in der Gegend mussten befriedet werden. Da es meist Han-Geister waren, war die Mithilfe von Han-Geisterjägern vorteilhaft. Und dann war da auch noch ein Ronin-Shugenja, dessen Dienste ich mir einkaufte. Geister gab es zuhauf, also konzentrierte ich mich auf den Haus-Kami, der sehr eigenartig war und rätselhaft - wie Kami nun mal sind (sehr interessant). Ansonsten lernte ich das Sehen von Geistern - sehr kompliziert - aber im richtigen Licht konnte ich erste Schatten erkennen.
Der Con: Es war mit etwa 25 Personen, davon eine Handvoll NPC in diversen Rollen, ein angenehmer Con. Irgendwie konnte mein Charakter nicht viel, so dass ich mich mehr auf das Studium konzentrierte und mich an diverse Charaktere dran hängte. Das System war "DuKannstWasDuDarstellenKannst", aber dann gab es doch Ränge in Fertigkeiten oder Eigenschaften wie "kann Geister sehen". Da fehlte mir etwas. Ich muss mit der SL nochmal über den Charakter sprechen.
Die Mörder-Suche gestaltete sich als Schnitzeljagd, aber irgendwie kam man nicht voran. Die Skorpionin war natürlich die Haupt-Verdächtige. Aber der Mörder war schließlich ein vermeintlicher Doji, der an seinem gefälschten Passierschein entlarvt wurde. Das schränkte die Detektiv-Möglichkeiten denn doch nur auf den Han-Beamten und seinen Beisitzer Akodo ein, wir anderen waren da recht außen vor. So nickte ich denn nur leicht desinteressiert und konzentrierte mich wieder aufs Go-Spiel.
Schön war der Ausflug in den Wald. Wobei ich dann absolut nicht richtig gekleidet war. Versucht mal im engen Kimono über Wurzeln etc. zu steigen. Aber die Reinigung des Baum-Heiligtums mit schrägstehender Sonne war einfach ein Hach-Erlebnis.
Die vielen Geistererscheinungen, meist von den gleichen NPC gespielt, waren ein guter Zeitvertreib. Witzig war, wenn die "unsichtbaren" Geister sich mit Go-Steinen in Wortspielen bemerkbar machten. Manchmal reichte den Zuschauern dann schon ein Strich, und sie hatten das gesamte Wort erraten.
Samstag abend wurde dann in einer feierlichen Zeremonie die Affen-Statue an den Akodo gebunden. Warum dann aber noch ein Duell kommen musste und zig Geister sich mit einigen Gästen knüppelten, passte so gar nicht. Und so wurde auch das Abendessen ein wenig herabgewürdigt.
Es klang danach gleich ins OT ab, wo man sich aber hübsch austauschte.
Fazit: Mit dem Sitzen auf dem Boden muss ich mir noch was einfallen lassen. Mein rechtes Knie hat es kaum mitgemacht. Daher war ich doch dankbar über den Han-Tisch oder das Separee mit der Bank.
Es war der erste Con dieser Art, und so beschnupperten sich alle. Einige spielten voll Samurai, andere fremdelten noch etwas. Aber die Begeisterung stieg. Und ich habe viele Ideen mitgenommen.
Was ich mir als erstes kaufen werde, ist dieser Pinselstift von Pentel, eine Art Füller mit eingebauter Pinselspitze.
Rückreise: Bei trockenem, meist sonnigem Wetter waren die 360 km nach 3,5 Stunden geschafft - und ich auch. Es war doch etwas wenig Schlaf gewesen.
Gerne, gerne wieder!!!
Der Gorasia 2: Aki no Hana war mein erster Asien Con (Ich schreibe Asien, obwohl viele Japan Con sagen, aber mich reizt China halt mehr ) und ich ging erstmal mit der einstellung "Mal schauen ob es mir überhaupt liegt" hin.
Die Anreise war bis nach Freiolsheim unproblematisch, da meine Freundin und ich ja quasi um die Ecke wohnen. Im Ort selbst gab es dann doch das Problem da man keine Straße kannte für das Sepp-Klump Haus. Dennoch haben wir auch das gefunden, bei der Suche nach dem Waldparkplatz haben wir jedoch aufgegeben und haben in der nähe der Kirche geparkt.
Die Location hatte ich vorher schon auf Bildern Studiert und habe mir gedacht "Das kann gut werden wenn die Deko richtig eingesetzt wird, oder aber es wird ein Reinfall"... Und es ist gut geworden Klar gibt es hier und dort verbesserungen die einem einfallen würden, aber für unsere Deutsche Umgebung ist die Gestaltung des Gasthauses sehr schön umgesetzt worden. Etwas entäuscht war ich dann von dem Schrein im Wald. Hier mal ein Beispiel wie man den Baum hätte schöner Schmücken können, der Strick mit dem Papier sah leider etwas lieblos aus. Vieleicht auch ein kleines Häuschen davor setzen...
Die Orga war sehr gut und wurde, zumindest von unserer Seite, kaum gebraucht. Es lief also alles wie am schnürchen, Jens und Knobi haben einen sehr guten Job gemacht und waren dabei noch schön ins Spiel einbezogen, keine OT Klamotten war sehr gut, was ja immer noch nicht selbstverständlich ist auf Veranstaltungen.
Das Essen war super, tolle Verpflegung. Da man den ganzen Tag was zu Essen bekommen hat durch die Nudelsuppen und dann noch mit Tee verköstigt wurde, blieb man immer schön im Spiel. Einzige zwei Mankos von meiner Seite hier, das "Westliche" Frühstück was ein bisschen am schönen Ambiente genagt hat und beim Fisch bin ich in die Grätenfalle getappt. Lecker war es, aber das Gräten pulen hat mir den Spaß am Essen genommen, war bei der Auswahl an alternativen aber nicht weiter schlimm, ich bin Satt geworden
Der Plot war etwas schwierig. Die Mordgeschichte war super Inszeniert und gab genug Stoff für Krimiaction. Jedoch gab es da einige Mankos... Ich fand, das Geisterspiel hat zuviel vom Plot eingenommen und nam somit große Teile des Mordes zur Seite. Plötzlich wurde über die Geister versucht den Mord zu lösen und ich als Geisterjäger hatte das Gefühl, für die "Nicht Magier" gab es nichts zu tun. Besonders da soviel Magier anwesend waren habe ich mich mit meiner Freundin mehr zurückgehalten.
Das bringt mich zum Regelwerk. Ich hab irgendwie nicht verstanden warum ich als Geisterjäger die Geister nicht sehen konnte. Zu Regelwerks verbesserungen hab ich ja im entsprechenden Thread was geschrieben. Hier muss deutlich noch gefeilt werden, ich bin ja ein verfechter der Zwei Regeln und der Opferregel, spiele aber auch Problemlos DKWDDK solang sich das Telling auf ein Minimum reduziert hält.
Die NSCs waren großartig, also Leute, ihr habt einen Super Job gemacht, und das obwohl 2 von euch mit dem Aki no Hana ihren ersten Con erlebt haben... Man hat es nicht bemerkt das ihr zwei Anfänger seid, ein riesen Lob von mir an euch... Und auch an unseren Ronin Pilger Mörder Steffen... Du Blöder Sack, ich hab erst am schluss gerafft das du ein NSC bist Sehr gut gespielt... Für das, das ihr so wenig wahrt, habt ihr soviel geleistet... Hut ab.
Auch die Spieler waren durch die Bank weg toll... Was soll ich groß dazu sagen, man merkte das sich alle soweit in ihrem Gebiet auskannten und uns Asienanfängern auch das ein oder andere verziehen haben. Ich fand das Spiel mit euch allen super und freu mich schon auf den nächsten Con der Reihe.
Fazit: Asien LARP, sehr gerne wieder, wenn auch mit anderem Charakterkonzept und dann mit mehr Hintergrundwissen.
MfG
der Jocke aka He Jin, der Affenkönig im Geiste mit seiner Schülerin Bai Chen
Die Anreise war bis nach Freiolsheim unproblematisch, da meine Freundin und ich ja quasi um die Ecke wohnen. Im Ort selbst gab es dann doch das Problem da man keine Straße kannte für das Sepp-Klump Haus. Dennoch haben wir auch das gefunden, bei der Suche nach dem Waldparkplatz haben wir jedoch aufgegeben und haben in der nähe der Kirche geparkt.
Die Location hatte ich vorher schon auf Bildern Studiert und habe mir gedacht "Das kann gut werden wenn die Deko richtig eingesetzt wird, oder aber es wird ein Reinfall"... Und es ist gut geworden Klar gibt es hier und dort verbesserungen die einem einfallen würden, aber für unsere Deutsche Umgebung ist die Gestaltung des Gasthauses sehr schön umgesetzt worden. Etwas entäuscht war ich dann von dem Schrein im Wald. Hier mal ein Beispiel wie man den Baum hätte schöner Schmücken können, der Strick mit dem Papier sah leider etwas lieblos aus. Vieleicht auch ein kleines Häuschen davor setzen...
Die Orga war sehr gut und wurde, zumindest von unserer Seite, kaum gebraucht. Es lief also alles wie am schnürchen, Jens und Knobi haben einen sehr guten Job gemacht und waren dabei noch schön ins Spiel einbezogen, keine OT Klamotten war sehr gut, was ja immer noch nicht selbstverständlich ist auf Veranstaltungen.
Das Essen war super, tolle Verpflegung. Da man den ganzen Tag was zu Essen bekommen hat durch die Nudelsuppen und dann noch mit Tee verköstigt wurde, blieb man immer schön im Spiel. Einzige zwei Mankos von meiner Seite hier, das "Westliche" Frühstück was ein bisschen am schönen Ambiente genagt hat und beim Fisch bin ich in die Grätenfalle getappt. Lecker war es, aber das Gräten pulen hat mir den Spaß am Essen genommen, war bei der Auswahl an alternativen aber nicht weiter schlimm, ich bin Satt geworden
Der Plot war etwas schwierig. Die Mordgeschichte war super Inszeniert und gab genug Stoff für Krimiaction. Jedoch gab es da einige Mankos... Ich fand, das Geisterspiel hat zuviel vom Plot eingenommen und nam somit große Teile des Mordes zur Seite. Plötzlich wurde über die Geister versucht den Mord zu lösen und ich als Geisterjäger hatte das Gefühl, für die "Nicht Magier" gab es nichts zu tun. Besonders da soviel Magier anwesend waren habe ich mich mit meiner Freundin mehr zurückgehalten.
Das bringt mich zum Regelwerk. Ich hab irgendwie nicht verstanden warum ich als Geisterjäger die Geister nicht sehen konnte. Zu Regelwerks verbesserungen hab ich ja im entsprechenden Thread was geschrieben. Hier muss deutlich noch gefeilt werden, ich bin ja ein verfechter der Zwei Regeln und der Opferregel, spiele aber auch Problemlos DKWDDK solang sich das Telling auf ein Minimum reduziert hält.
Die NSCs waren großartig, also Leute, ihr habt einen Super Job gemacht, und das obwohl 2 von euch mit dem Aki no Hana ihren ersten Con erlebt haben... Man hat es nicht bemerkt das ihr zwei Anfänger seid, ein riesen Lob von mir an euch... Und auch an unseren Ronin Pilger Mörder Steffen... Du Blöder Sack, ich hab erst am schluss gerafft das du ein NSC bist Sehr gut gespielt... Für das, das ihr so wenig wahrt, habt ihr soviel geleistet... Hut ab.
Auch die Spieler waren durch die Bank weg toll... Was soll ich groß dazu sagen, man merkte das sich alle soweit in ihrem Gebiet auskannten und uns Asienanfängern auch das ein oder andere verziehen haben. Ich fand das Spiel mit euch allen super und freu mich schon auf den nächsten Con der Reihe.
Fazit: Asien LARP, sehr gerne wieder, wenn auch mit anderem Charakterkonzept und dann mit mehr Hintergrundwissen.
MfG
der Jocke aka He Jin, der Affenkönig im Geiste mit seiner Schülerin Bai Chen
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- Beiträge: 1
- Registriert: 19.01.2011, 16:48
da es meine erste asia-con war kann ich noch nicht so viel sagen.
es war eine sehr gute unterbringung, leckeres essen, tolle nsc und eine sehr schöne deko.
ihr könntet mehr kämpfe veranstalten und was auch nicht so toll war, dass man das haus nicht mit dem navi gefunden hat.
sonst war alles super und ihr könnt das nächste mal definitiv mit mir rechnen.
es war eine sehr gute unterbringung, leckeres essen, tolle nsc und eine sehr schöne deko.
ihr könntet mehr kämpfe veranstalten und was auch nicht so toll war, dass man das haus nicht mit dem navi gefunden hat.
sonst war alles super und ihr könnt das nächste mal definitiv mit mir rechnen.
So einige Tage sind ins Land gegangen seit dem ersten Aki no Hana, man hat über den Con gesprochen und Ideen für den nächsten Con gesammelt ect.
Nun möchte ich mal den Con aus der Sicht einer SL darstellen:
-Location war sehr schön und gut geeignet
-Essen hat super geklappt und war sehr lecker. Danke an Jan an dieser Stelle dafür und allen die geholfen haben. Westliches Frühstück war die günstigere, einfachere und risikoärmere Variante las wenn wir asiatisches Frühstück hingestellt hätten.
-Plot hat in meinen Augen gut geklappt. Am ersten Abend hätte mehr nebenbei passieren sollen/können, damit diejenigen, die nicht grade dem Hauptplot nachhingen etwas Interessantes erleben können.
Die Endschlacht war etwas unvermittelt, aber wäret ihr nicht so schnell mit dem Hauptplot gewesen hätte sich der Grund warum auf einmal 6 Geister-Krieger/innen aufgetaucht sind noch besser erklärt.
-Regelwerk war leider zu wenig verstanden und braucht definitiv noch Verbesserung. Wie diese Verbesserung genau aussehen wird, wird an anderer Stelle geklärt.
Für mich persönlich und auch für Jan war der Con sehr erfolgreich und ´daher WIRD ES EINE FORTSETZUNG GEBEN!!!
Der Con läßt noch sehr viel Potenzial nach oben, da es unser quasi erster Con in diesem Setting war. Daher werde ich auch noch einen weiteren Thread eröffnen in welchem ich um Vorschläge zur Verbesserung des Ambiente und allgemeinen Spielspaßes bitten werde.
Um auf die Sache mit dem 'Geister sehen' einzugehen. Das Artefakt hätte jedem, der es berührt hätte die Fähigkeit gegeben Geister sehen zu können. Ich finde es nicht verwerflich, dass dies in diesem Fall ein Bushi war.
Warum Shugenja und Geisterjäger keine Geister sehen konnten? Ganz einfach, ihr habt nichts gemacht damit ihr sie sehen konntet. Wir als SL haben die Philosophie, macht ein Spieler etwas und es ist cool, sieht toll aus oder bringt Spaß für einige oder sogar alle, dann hat es einen Effekt. Ich muss gestehen, dass ich darauf gewartet habe, dass die Geisterjäger ihren Stab zücken und leuchten lassen, um die Präsenz der Geister zu spüren oder Mehl im Raum verteilen, um die Siluette der Geister zu sehen. Shugenja, die Erde oder Luft anrufen, um den Ort zu spüren wo die Geister sich bewegen oder mit Wasser sogar sie einfach zu sehen. Ahnen die angerufen werden, um mit diesen unruhigen Seelen zu reden. (Sozusagen den Ahnen etwas sagen, damit deren Geister mit den unruhigen Seelen reden und sie befrieden. Hätte sicher lustige Situationen erzeugt. ). Sicher wäret ihr noch auf viele andere Ideen gekommen. An dieser Stelle muss ich mir als SL den Fehler eingestehen, dass ich vor dem Con und auch bei der Ansprache nicht mit mehr Nachdruck darauf hingewiesen habe, dass bei uns eigentlich jede Aktion auch eine Reaktion von uns hervorruft und nein der Hausgeist war nicht eingeplant.
Jeder von Euch kann im Übrigen auch gerne am Hintergrund mitarbeiten. Aki no Hana soll ein großes gemeinsames Projekt sein in dem jeder seinen Teil leisten kann, wenn er/sie will.
So ich hoffe dieser Text hat euch nun noch mehr Lust auf den nächsten Con gemacht, Ideen in euren Köpfen entspringen lassen und motiviert euch noch mehr an der Weiterentwicklung des Hintergrunds, Regelwerks, Ambientes mitzumachen, damit der nächste Aki no Hana noch viel toller wird.
Liebe Grüße,
Eure SL Andreas
Nun möchte ich mal den Con aus der Sicht einer SL darstellen:
-Location war sehr schön und gut geeignet
-Essen hat super geklappt und war sehr lecker. Danke an Jan an dieser Stelle dafür und allen die geholfen haben. Westliches Frühstück war die günstigere, einfachere und risikoärmere Variante las wenn wir asiatisches Frühstück hingestellt hätten.
-Plot hat in meinen Augen gut geklappt. Am ersten Abend hätte mehr nebenbei passieren sollen/können, damit diejenigen, die nicht grade dem Hauptplot nachhingen etwas Interessantes erleben können.
Die Endschlacht war etwas unvermittelt, aber wäret ihr nicht so schnell mit dem Hauptplot gewesen hätte sich der Grund warum auf einmal 6 Geister-Krieger/innen aufgetaucht sind noch besser erklärt.
-Regelwerk war leider zu wenig verstanden und braucht definitiv noch Verbesserung. Wie diese Verbesserung genau aussehen wird, wird an anderer Stelle geklärt.
Für mich persönlich und auch für Jan war der Con sehr erfolgreich und ´daher WIRD ES EINE FORTSETZUNG GEBEN!!!
Der Con läßt noch sehr viel Potenzial nach oben, da es unser quasi erster Con in diesem Setting war. Daher werde ich auch noch einen weiteren Thread eröffnen in welchem ich um Vorschläge zur Verbesserung des Ambiente und allgemeinen Spielspaßes bitten werde.
Um auf die Sache mit dem 'Geister sehen' einzugehen. Das Artefakt hätte jedem, der es berührt hätte die Fähigkeit gegeben Geister sehen zu können. Ich finde es nicht verwerflich, dass dies in diesem Fall ein Bushi war.
Warum Shugenja und Geisterjäger keine Geister sehen konnten? Ganz einfach, ihr habt nichts gemacht damit ihr sie sehen konntet. Wir als SL haben die Philosophie, macht ein Spieler etwas und es ist cool, sieht toll aus oder bringt Spaß für einige oder sogar alle, dann hat es einen Effekt. Ich muss gestehen, dass ich darauf gewartet habe, dass die Geisterjäger ihren Stab zücken und leuchten lassen, um die Präsenz der Geister zu spüren oder Mehl im Raum verteilen, um die Siluette der Geister zu sehen. Shugenja, die Erde oder Luft anrufen, um den Ort zu spüren wo die Geister sich bewegen oder mit Wasser sogar sie einfach zu sehen. Ahnen die angerufen werden, um mit diesen unruhigen Seelen zu reden. (Sozusagen den Ahnen etwas sagen, damit deren Geister mit den unruhigen Seelen reden und sie befrieden. Hätte sicher lustige Situationen erzeugt. ). Sicher wäret ihr noch auf viele andere Ideen gekommen. An dieser Stelle muss ich mir als SL den Fehler eingestehen, dass ich vor dem Con und auch bei der Ansprache nicht mit mehr Nachdruck darauf hingewiesen habe, dass bei uns eigentlich jede Aktion auch eine Reaktion von uns hervorruft und nein der Hausgeist war nicht eingeplant.
Jeder von Euch kann im Übrigen auch gerne am Hintergrund mitarbeiten. Aki no Hana soll ein großes gemeinsames Projekt sein in dem jeder seinen Teil leisten kann, wenn er/sie will.
So ich hoffe dieser Text hat euch nun noch mehr Lust auf den nächsten Con gemacht, Ideen in euren Köpfen entspringen lassen und motiviert euch noch mehr an der Weiterentwicklung des Hintergrunds, Regelwerks, Ambientes mitzumachen, damit der nächste Aki no Hana noch viel toller wird.
Liebe Grüße,
Eure SL Andreas
Oh... da muss ich mir echt an die eigene Nase packen, ich bin es nicht mehr gewohnt ne SL zu holen wenn ich was mache... Klar das ihr dann die Haussegnung nicht mitbekommen habt war eindeutig mein Fehler (Ich hätte es halt für mich Persönlich als spielstörend emfunden wenn ich erst ne SL suche die dann anwesend ist), darum hab ich die nummer im kleinen abgezogen. Ich hab mal wieder nicht mitgedacht...Knobi hat geschrieben: Warum Shugenja und Geisterjäger keine Geister sehen konnten? Ganz einfach, ihr habt nichts gemacht damit ihr sie sehen konntet. Wir als SL haben die Philosophie, macht ein Spieler etwas und es ist cool, sieht toll aus oder bringt Spaß für einige oder sogar alle, dann hat es einen Effekt.